Sprüche 28:26 Wer auf sich selbst vertraut ist ein Narr, aber wer Weisheit folgt, entgeht der Falle.
Unsere Herzen, und im Wesentlichen sind auch unsere Gefühle und Motivationen korrupt. Obwohl sie uns in einem Moment gut führen, bringen sie uns (sehr wahrscheinlich) leicht auf Abwege. In den kleinsten Dingen betrügen wir andere in unseren Herzen und sogar uns selbst. Unterhalte dich mit einer Person, die eine außereheliche Affäre in Erwägung zieht, und du wirst aufgebauschten Selbstbetrug sehen, und dennoch ist das täglich in allen Herzen zu finden. Es bedarf Hingabe, Fokus und Disziplin, um Wahrheit und Weisheit über Betrug zu wählen.
Als Jesus mit der Frau am Brunnen sprach, teilte er Anbetung in zwei Kategorien ein, basierend auf kulturellen und historischen Unterschieden: in Samarien und Jerusalem. Es war der Versuch ihres Herzens sich von der Einsicht eines Mannes zu distanzieren, den sie bereits als Propheten erkannt hatte .. als einen jüdischen Propheten! Jesus erwiderte, daß wir Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten müssen. Was für eine Freiheit! Nicht nur, daß sie sich nicht vor der Wahrheit fürchten musste, sondern sie war auch unverzichtbar in der Anbetung Gottes.
Es erscheint so als ob ein irreführender Geist auf die Erde losgelassen wurde. Mehr und mehr Menschen werden in gegensätzliche Lager getrieben. Links und rechts werden Fallen aufgestellt. Viele vertrauen ihren Herzen, um durch dieses irreführende Labyrinth zu kommen; aber unsere Herzen, voll korrupter Motivationen, angetrieben von Gefühlen und Furcht, werden uns irreführen. Weisheit kennt diese Schwäche und sucht Rat in der Schrift, beim Heiligen Geist und mehreren Ratgebern. Wenige in der Kirche haben diesen schwierigen Weg verfolgt und Weisheit gewählt. Bevor wir schnell, emotional oder auf „Halbwahrheiten“ reagieren, müssen wir lernen zurückzutreten und Weisheit zu suchen. Es gibt viele Fallen, aber wer in Weisheit wandelt wird entkommen! Dem Herzen kann nicht vertraut werden. „Oh Vater, wir brauchen Deine Wahrheit!“