Keine Auferstehung ohne Tod

Römer 7:24-25 Ich elender Mensch, wer kann mich retten? Gott sei Dank, es ist durch Jesus Christus geschehen!

Was wäre, wenn jemand sagen würde: „Ich bin ein Mörder, aber Gott sei Dank bin ich gerettet. Ich bin ein Ehebrecher, aber so hat mich Gott geschaffen. Ich bin ein Pädophiler für Jesus und ein Pastor“. WAS? Ich hoffe, du bist schockiert und empört. Aber das ist eine Lehre, die heute in einigen „Kirchen“ gelehrt wird.

In Wahrheit gibt es nur wenige grundlegende Maßnahmen, die wir gegen die innere Finsternis ergreifen können, sobald wir sie erkennen:

  • Das Böse ist gut … “ So bin ich geboren, also ist Gott damit einverstanden.“
  • Gott ist böse … „So hat Gott mich gemacht, deshalb will ich nichts mit ihm zu tun haben. Er existiert nicht für mich.“
  • Hilfe! … „Wer kann mich von dem Unmenschen retten, der ich bin? Wie kann ich neu geschaffen werden?“

Die biblische Antwort ist mit Tod und Auferstehung verbunden: Seinem und unserem. Wenn wir unseren verzweifelten Zustand begreifen, befinden wir uns an einer Kreuzung zwischen dem breiten und dem schmalen Weg. Das Tor zum breiten Weg besagt: „Keine Veränderung, kein Schmerz, kein Tod erforderlich.“ Auf dem schmalen Weg steht: „Totale Veränderung: Tod und Auferstehung“.

Jesus brauchte Seinen Tod nicht, wir schon. Er hätte kommen, predigen, heilen und dann wieder zum Vater aufsteigen können – kein Problem für Ihn, aber keine Hoffnung für uns. Ohne Seinen Tod haben wir keine Hoffnung. Ohne unseren Tod (für das eigene Ich, die Sünde, die Finsternis), haben wir keine Auferstehung. Sie mögen diese einfache Botschaft durchaus verstehen, und doch gibt es viele, die auf dem breiten Weg ins Verderben sind und glauben, sie seien Christen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir lernen, denen, die verloren gehen, das wahre Evangelium in Liebe und Barmherzigkeit zu vermitteln. Denke daran: Wenn sie uns hassen, weil wir die Wahrheit sagen, haben sie zuerst Ihn gehasst. Wenn ihr leidet, damit einige gerettet werden, denkt daran, dass Er verspottet, gefoltert und gekreuzigt wurde. Schmerz und Tod sind hart, aber ohne sie gibt es keine Auferstehung! Und die Auferstehung ist der zentrale Punkt des Christentums!