2. Chronik 20:14-15 Dann, inmitten der Versammlung, kam der Geist Gottes auf Jahasiel und er sprach, “Habt keine Angst und erschreckt nicht vor dieser riesigen Armee die euch angreift. Denn der Kampf ist Gottes Sache, nicht eure!”
König Josaphat und die Menschen aus Juda standen unter Attacke durch eine überwältigende Armee dreier Feinde. Gott gab Anweisung dieser Armee zu begegnen, aber nicht anzugreifen: nur “dastehen und die Befreiung durch den Herrn zu beobachten.” Bevor sie losmarschierten um dem Feind zu begegnen, bestimmte Josaphat Musiker, die an der Spitze der Armee dem Herrn Loblieder singen sollten.
Durch Prophetie waren Gottes Anweisungen klar: geht und begegnet dem Feind, fürchtet euch nicht, nicht in Panik geraten, und vertraut daß Gott sich kümmern wird. Also, warum die Musik? Dem Feind unter Gottes Auflagen zu begegnen erforderte Mut, Überzeugung und Nerven aus Stahl. Unsere Gefühle sind jederzeit bereit auszuscheren und zu fliehen. Josaphat war der schlaue Führer der entschied, daß Lobpreis und Musik seiner kleinen Armee helfen würde den Fokus auf Gott zu halten, und sie daran hindern würde ihren Gefühlen zu folgen.
Dies ist wichtig in unserer heutigen Situation: ob CoVid, Mangel an Finanzen, Aufruhr, Ungerechtigkeiten, oder Gesetzesübertretungen, wir müssen es lernen einfach mit friedvollem Mut dazustehen. Das ist niemals einfach. Ich flehe euch an schlau zu sein! Wir sollen uns nicht vor der tobenden Schlacht verstecken, wir sollen uns nicht daran beteiligen – Beleidigung mit Beleidigung vergelten oder Böses mit Bösem. Josaphat benutzte Lobpreis und Musik, um die Gedanken seiner Leute auf die Worte des Herrn zu richten. Was brauchst du um deinen Wunsch zur Flucht zu überwinden oder den Impuls dich nach deinen Spielregeln einzumischen? Wir müssen mit Frieden, Barmherzigkeit und Nerven aus Stahl lernen, den überwältigenden Feinden des Tages gegenüberzutreten. Das bedeutet nicht, dass es keiner Handlung bedarf, aber unsere Aktionen müssen fest in Ihm gegründet sein. Dieser Kampf ist nicht unserer, sondern Gottes Sache.